Oftmals waren es die Mütter, die ihre Kinder dazu ermutigten, ihr Talent weiterzuentwickeln. Sie waren die erste Inspirationsquelle und nicht selten die erste Lehrerin. Der kleine Vincent van Gogh saß mit seiner Mutter, die selbst gerne zeichnete, auf dem Fußboden und malte. Auch Mary Cassatt, die großartige Impressionistin, hatte das Talent von ihrer Mutter geerbt, die eine eindrucksvolle Persönlichkeit gewesen sein muss und großen Wert auf eine solide Bildung all ihrer Kinder legte. Andy Warhol hatte eine besonders enge Beziehung zu seiner Mutter, sie arbeitete sogar manchmal gemeinsam mit ihm an Bildern. So vielschichtig und unterschiedlich die Beziehungen zwischen Müttern und ihren berühmten Söhnen oder Töchtern, so eindrucksvoll sind die Porträts, die die Künstler und Künstlerinnen von jenen Frauen anfertigten, die sie auf die Welt gebracht hatten.
Über den Autor:
Thomas Blisniewski, geboren 1960, wurde 1992 nach dem Studium der Kunstgeschichte, klassischen und christlichen Archäologie und Philosophie mit einer Arbeit über die Ikonographie der Parzen promoviert. Nach Tätigkeiten in Denkmalpflege und am Museum ist er nun Wissenschaftler am Institut für Kunst und Kunsttheorie der Universität zu Köln. Seit 1995 hat er Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen und veröffentlichte zahlreiche Bücher.
Mütter, die im Bilde sind
-
Autor:
Thomas Blisniewski
- ISBN: 978-3-938045-52-7
- Verfügbarkeit Lagernd
Info über das Buch: Gebunden mit Schutzumschlag, 21.7 x 28 cm, 160 Seiten mit 70 Porträts
Kurze Beschreibung: Oftmals waren es die Mütter, die ihre Kinder dazu ermutigten, ihr Talent weiterzuentwickeln. Sie waren die erste Inspirationsquelle und nicht selten die erste Lehrerin. Der kleine Vincent van Gogh saß mit seiner Mutter, die selbst gerne zeichnete, auf dem Fußboden und malte.
-
19,95€
- Preis ohne Steuer 18,64€
Schnellsuche Kunst, Frauen, Blisniewski, Weltfrauentag